
Unsichtbar, aber folgenschwer:
Psychische Gewalt verstehen und Verantwortung übernehmen
Psychische Gewalt gehört zu den häufigsten Formen von Gewalt. Sie zeigt sich leise, oft alltäglich und bleibt dadurch lange unsichtbar. Viele Menschen zweifeln an ihrer eigenen Wahrnehmung und fragen sich, wie psychische Gewalt überhaupt erkennbar ist und welche Folgen sie haben kann.
Man merkt es nicht immer sofort. Zweifelt an sich. Fragt sich, ob man zu empfindlich ist. Wie erkennt man also psychische Gewalt und ihre Folgen? Nicht nur bei sich selbst, sondern auch bei den Menschen im Umfeld.
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In diesem Online-Vortrag erhaltet ihr ein klares und sachliches Verständnis davon, was psychische Gewalt bedeutet, wie sie entsteht und warum sie so schwer zu greifen ist. Der Fokus liegt darauf, typische Muster zu erkennen, Sprache für das Erlebte zu finden und Dynamiken besser einordnen zu können.
Vortrag: Unsichtbar, aber folgenschwer
Psychische Gewalt verstehen und Verantwortung übernehmen
In diesem 90-minütigen Online-Vortrag (inkl. Zeit für deine Fragen) erhältst du ein Verständnis davon, was psychische Gewalt bedeutet, wie sie entsteht und warum sie so schwer zu greifen ist. Der Fokus liegt darauf, typische Muster zu erkennen, Sprache für das Erlebte zu finden und Dynamiken besser einordnen zu können.
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Wann: 28.01.2026, 19:00 - 20:30 Uhr
Wo: Online. Den Link erhältst du einen Tag vor dem Workshop per Mail
Du lernst unter anderem:
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typische Mechanismen wie Kontrolle, Abwertung, Gaslighting und Schuldumkehr zu erkennen
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die Unsichtbarkeit psychischer Gewalt zu verstehen und die Gründe, warum Betroffene häufig lange schweigen
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die Unterschiede zwischen Konflikt und Gewalt klar zu benennen
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wie eine respektvolle und validierende Gesprächsführung aussehen kann
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welche Haltung Menschen benötigen, um sicher und unterstützend mit dem Thema umzugehen
Der Vortrag richtet sich an alle, die psychische Gewalt besser verstehen möchten. Er schafft Orientierung, macht Unsichtbares sichtbar und zeigt Wege auf, wie psychische Gewalt klarer erkannt und Betroffene sicherer begleitet werden können.​
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